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Atemgymnastik bei REHA-Minden

Die Atemgymnastik befasst sich mit den Krankheiten und Funktionsstörungen von Lunge und Stimmapparat. Sie arbeitet prophylaktisch als auch nachbehandelnd.

Wirkung:

  • Abbau atemhemmender Widerstände
  • Abbau von Fehlatembewegungsformen
  • Sekretlösung
  • Ventilationssteigerung
  • Kräftigung der Atemmuskulatur
  • allgemeine Leistungssteigerung

Das Atemtraining ist Teil der Atemtherapie. Man versteht darunter verschiedene Übungen zur Verbesserung der Lungenkapazität. Hierzu wird vor allem die Brustmuskulatur gestärkt und Techniken zur vermehrten Bauchatmung geübt.

Ziele:

  • Pneumonie Prophylaxe (durch ausreichende Belüftung der Lunge, insbesondere der unteren Lungenabschnitte, welche durch langes Liegen, z.B. im Krankenhaus, gefährdet sind)
  • Sekretlösung und -transport
  • Stabilisierung/Aufbau eines stabilen Bronchialsystems, insbesondere bei obstruktiven Erkrankungen (chron. Bronchitis, COPD, Asthma bronchiale usw.)
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